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18 Pfade zu Entdecken

Finden sie hir Tempo im Conero-Park

Der Parco del Conero ist eine geschützte Umwelt Oase, die in ihrer unberührten Natur Wege im Grünen mit atemberaubenden Ausblicken auf das Meer und wertvolle historische Zeugnisse bietet. 18 Wege, die man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder zu Pferd zurücklegen kann, mit Routen, die für jeden geeignet sind, wo der Monte Conero das Meer umarmt und einzigartige Emotionen vermittelt. Besonders spektakulär ist der Park im Frühjahr durch die Blüte des Ginsters und des Erdbeerbaums im Herbst. Für weitere Details besuchen Sie die offizielle Website www.parcodelconero.org. In den IAT-Büros von Numana ist die Karte mit allen 18 Wegen des Parks erhältlich.

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Wenn Sie mehr über den Berg Conero erfahren möchten, andere Wege mit fachkundigen Führern erleben, Nordic Walking praktizieren, an speziellen Ausflügen teilnehmen möchten, zögern Sie bitte nicht, Kontakt aufzunehmen:

Centro Visite Parco del Conero
Via Peschiera, 30/A - Sirolo
071/9330490
www.conerovisite.it
info@conerovisite.it
Autorisierte Führer des Conero Park

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Trekking mit Meerblick - unsere Tipps

siehe die Karte der Wanderwege
Wanderweg n° 301 a/b

Wanderweg n° 301 a/b

UMRUNDUNG DES MONTE CONERO

  • Schwierigkeitsgrad:
  • Mittlere
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  • Gehzeit:
  • etwa 2 Stunden
  • Wegverlauf
  • Sie kommen mit dem Auto zum Gipfel des Monte Conero und fahren auf der Straße von Sirolo nach Portonovo weiter. Etwa einen Kilometer von Sirolo ist eine Kreuzung, an der man nach rechts abbiegt und nach oben fährt. Hier parken. Links beginnt hier der Weg 301, der asphaltiert ist. Folgen Sie ihm und richten Sie sich nach der Ausschilderung zum Aussichtspunkt Belvedere. Hier können Sie ein atemberaubendes Panorama zur Bucht von Portonovo und dem Strand von Mezzavalle genießen. Von hier kehren Sie auf den Weg 301/b zurück und nach etwa 20 Minuten werden Sie in Pian dei Raggetti ankommen. Hier haben Sie den Ausblick auf die Südküste und die Hügel im Landesinneren. Wenn Sie den Weg durch den Wald wieder nach oben gehen, kommen Sie zum Parkplatz.

  • Wanderweg n° 302

    Wanderweg n° 302

    WOLFSWEG MIT BLICK AUF DIE BEIDEN SCHWESTERN

    • Schwierigkeitsgrad:
    • leicht
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  • Gehzeit:
  • 1 Stunde
  • Begehbar:
  • Nur zu Fuß
  • Umwelt:
  • Südhang des Monte Conero, der teilweise in die Integralreserve einbezogen ist. Von besonderem geologischem Interesse ist der Aufschluss von Majolika, der ältesten lithologischen Formation im Parkgebiet. Die Majolika ist sehr deutlich in den so genannten "Platten", riesigen, glatten, hellgrauen Felsplatten, die über das Meer ragen. Entlang dieses charakteristischen Abschnitts der hohen Küste gibt es kleine Strände mit weiße Felsen und von unvergleichlicher Schönheit.
  • Vegetation:
  • Anbauflächen, wärmeliebende mediterrane Pflanzen (Steineiche, Erdbeerbaum, Lorbeerbaum, Mastixbaum), Aufforstung von Kiefernwäldern, felsige Vegetation (Violaciocca, roter Baldrian), halophile Vegetation (Meerfenchel, im Dialekt des Ortes "paccasasso" genannt), teilweise durch Ginster und Ampelodesmosmauritanicos verfestigtes Geröll. Auf den Felskämmen oberhalb des Strandes Due Sorelle wächst die baumartige Euphorbia, ein wahres botanisches Juwel des Parks, da sie nirgendwo sonst in den Marken oder an der Adriaküste nördlich des Gargano zu finden ist.
  • Tierbeobachtungen:
  • In Wäldern und Gebüschen nistende Sperlingsvögel (Buchfink, Mönchsgrasmücke, Samtkopf-Grasmücke), tagaktive Raubvögel (Sperber), auf dem Meer überwinternde Vögel (Kormorane und Korallenmöwen), Sturmmöwen und Heringsmöwen. Es besteht die Möglichkeit, den Wanderfalken zu beobachten. Zu den Säugetieren gehören Füchse.
  • Wegverlauf
  • Der Weg 302 beginnt am Friedhof von Sirolo und führt über einen unbefestigten Weg, der an den Mauern entlangführt, bis zu einer Kreuzung (Kreuzung mit dem Weg 301), an der man sich rechts hält und dann die zweite kleine Straße nimmt, die nach links ansteigt und zu einem Olivenhain führt. Hier geht es auf einem Weg weiter, der in die dichte mediterrane Macchia eindringt und an dem sich stimmungsvolle Ausblicke auf die Strände von Sirolo, Numana und die untere Küste bis nach Civitanova Marche bieten. Die Route erreicht dann den "Passo del Lupo", einen Felsvorsprung über dem Meer, der einen der eindrucksvollsten Punkte des Conero-Parks darstellt und von dem aus man einen spektakulären Blick auf die kleine Bucht von Due Sorelle hat. Es ist verboten, weiterzugehen und zum Strand Due Sorelle abzusteigen.

  • Wanderweg n° 303

    Wanderweg n° 303

    VON SIROLO (IN DER NÄHE DES FRIEDHOFS) ZUM STRAND DER SCHWARZEN STEINE

    • Schwierigkeitsgrad:
    • leicht
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  • Gehzeit:
  • 45 Minuten
  • Begehbar:
  • zu Fuß, zu Pferd, mit Mountainbike
  • Umwelt:
  • südlichen Hängen des Monte Conero im Naturschutzgebiet, bis zum breiten Kiesstrand. Im weiteren Verlauf wird die Küste felsig und weist zahlreiche grosse Felsen auf.
  • Vegetation:
  • Aufforstung als Kiefernwald (Aleppo-Kiefer) und völlige Brachflächen. Sehr verbreitet ist der Ginster, während in unmittelbarer Nähe des Meeres Reno-Schilf wächst.
  • Tierbeobachtungen:
  • Singvögel der Macchia (Grasmücken, Nachtigallen), am Meer überwinternde Vögel (Haubentaucher, Kormorane) sowie Mittelmeermöwen und gemeine Seemöwen.
  • Wegverlauf
  • Start wie bei Weg Nr. 2, aber dann folgt man der ersten Straße rechts in Richtung Meer, weiter geht es nach links und man trifft auf ein Bauernhaus, hinter dem es durch einen Kiefernhain nach unten führt. Angekommen an einer eindeutigen Weggabelung, wenden Sie sich nach rechts und Sie kommen in einen kleinen Laubwald, durch den Sie bis zu zwei kleinen, nur im Sommer geöffneten Wirtschaften weitergehen. Von hier aus geht es hinunter zum Strand der Schwarzen Steine, einem besonders schönen und eigenartigen Strand mit von Muscheln und Algen überzogenen und deshalb „schwarzen“ Klippen.

  • Wanderweg n° 304

    Wanderweg n° 304

    VON SIROLO (PARK DER REPUBLIK IM CORSO GIULIETTI) ZUM STRAND VON SAN MICHELE.

    • Schwierigkeitsgrad:
    • leicht
    Mehr Details
  • Gehzeit:
  • 30 Minuten
  • Begehbar:
  • zu Fuß, zu Pferd, mit Mountainbike
  • Umwelt:
  • Steilküste aus Mergel und Ton, die vom Wohngebiet von Sirolo mit beachtlicher Steigung zum Meer abfällt. Kieselstrand mit zu Tage tretenden künstlichen Barrieren.
  • Vegetation:
  • Aufforstung als Kiefernwald mit zwischendurch einheimischen Baumarten des Conero (Stein- und Flaumeichen).
  • Tierbeobachtungen:
  • An Vögeln gibt es Finken, Meisen, Zeisige, Möwen (Mittelmeermöven und gemeine Seemöwen) entlang des Strandes und im Winter auch Kormorane.
  • Wegverlauf
  • Vom Parkplatz der Via Giulietti folgen und beim Haupteingang in den Park der Republik gehen, nach rechts der Hauptstraße bis dorthin folgen, wo sie sich mit einem Pfad in Richtung Meer kreuzt. Von hier aus geht es nach unten, bis Sie eine kleine Bar finden, und von dort folgen Sie dem mit Treppen durchsetzten Pfad bis zum Strand von San Michele. Wenn man weiter geht, kommt man zur Grotte Urbani.

  • Wanderweg n° 309

    Wanderweg n° 309

    RUNDWEG DER BUCHT VON PORTONOVO

    • Schwierigkeitsgrad:
    • leicht
    Mehr Details
  • Gehzeit:
  • 1 Stunde
  • Begehbar:
  • zu Fuß, zu Pferd, mit Mountainbike
  • Umwelt:
  • Grüne Bucht im Naturschutzgebiet mit zwei Küstenseen, am Fuße des nordöstlichen Hangs des Monte Conero. Im Sommer ist es ein von Touristen dicht bevölkerter Badeort.
  • Vegetation:
  • Mesophile mediterrane Macchia mit einer Fülle von immergrünen Erdbeerbäumen neben Laubbäumen (Hainbuchen, Eschen), Sumpfvegetation (Schilf und Seggen), Rohrkolben und anderen für Feuchtgebiete typische Wasserpflanzen sowie Pionierarten der Strandvegetation (gelber Mohn, Seekohl).
  • Tierbeobachtungen:
  • An den kleinen Küstenseen gibt es das ganze Jahr über dort lebende Wasservögel (Teichhühner, Zwergtaucher) und die jahreszeitlich gebundene Anwesenheit von Eisvögeln, Sperlingsvögel der Macchia (verschiedene Grasmücken) und überwinternde Meeresvögel (Kormorane, Schwarzhalstaucher). Unter den Säugetieren Fuchs und Marder; bei den Insekten der Dytiscus und zahlreiche Arten von Libellen. Im Gewässer der kleinen Seen gibt es Gambusen und den Dyaciclops bicuspidatus odessanus (ein äußerst kleines Plankton-Krustentier). Anmerkungen: Romanische Kirche Santa Maria di Portonovo (1034) und der Wachtturm (1716).
  • Wegverlauf
  • Erst geht es zur Piazzetta di Portonovo, wozu man der Ausschilderung der Provinzstraße des Conero folgt (die Gemeindestraße zur Bucht nehmen). Von der Piazzetta nimmt man die asphaltierte Straße zur Mole (Richtung Hotel Fortino Napoleonico). Ab einem gewissen Punkt geht es entlang des Lago Grande (einem Teich mit salzhaltigen Wasser und dichtem Schilfbewuchs). Weiter geht es in Richtung Mole, die Umzäunung des Hotels rechts hinter sich lassen (siehe archäologisch-monumentale Ausgrabungen 3) und weiter bis zu einem mächtigen Wachtturm (siehe archäologisch-monumentale Ausgrabungen 2). Weiter am Strand bis zur Kirche Santa Maria. Dann weiter den Weg zum Lago Profondo, dessen rechtem Ufer folgen und auf einer schmalen Straße weitergehen, bis Sie wieder zum Ausgangspunkt gelangen.

  • Strand von Mezzavalle

    Strand von Mezzavalle

    Strand von Mezzavalle / Trave

    • Schwierigkeitsgrad:
    • leicht
    Mehr Details
  • Gehzeit:
  • 30 minuten
  • Begehbar:
  • Nur zu Fuß
  • Umwelt:
  • Steilhang aus Mergel und Sandstein im Naturschutzgebiet des Küstenbereichs nördlich des Monte Conero, ein kleiner Kieselstrand, der vom Felsvorsprung desTrave begrenzt ist. Aussichtspunkte.
  • Vegetation:
  • Im Anfangsteil Aufforstungen mit Flaumeichen, Ginster und Reno-Schilf auf der restlichen Strecke.
  • Tierbeobachtungen:
  • heimische Sperlingsarten (Meisen, Grasmücken). Unter den Säugetieren ist der Dachs zu finden.
  • Wegverlauf
  • Der Provinzstraße des Conero bis km 5,400 zur Abzweigung nach Varano folgen. Beachten Sie zwei Metallgitter, an denen rechts ein schmaler Weg abgeht, der an einem Schilfgelände entlang führt. Lassen Sie das Schilf zur Linken und folgen Sie der Kante einer Klippe. Weiter geht es nach rechts bis zu einem kleinen, mit Ginster bewachsenen Tal und dann hinunter, bis Sie zwischen der Bucht von Portonovo und dem originellen Felsvorsprung des Trave den Strand von Mezzavalle erreichen.

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